Chinesisches Jeföhl? Über den FC und die Wanda Group

  Der FC arbeitet mit der Infront Sports & Media AG zusammen. Infront wird von keinem geringeren geführt, als von Philippe Blatter, dem Neffen des Fifa-Ganoven Sepp Blatter. Die Kölner Dependance dieser Vermarktungsfirma sitzt im Geißbockheim, allerdings inkognito ohne Klingelschild. Die Richtlinien zur Überlassung von Sportstätten der Stadt Köln erlauben eine Untervermietung an Dritte nur Weiterlesen…

StEA winkt die FC-Pläne durch

Was ist heute im StEA passiert? In der heutigen Sitzung des Stadtentwicklungsaussschusses (StEA) passierte leider das, was sich schon im Vorfeld abgezeichnet hat  – mit den Stimmen der Fraktionen CDU, SPD und FDP wurde  der Antrag für die Erweiterung des Rhein-Energie-Sportparks angenommen – wohlgemerkt entschieden ist noch gar nichts, der StEA also – die Politik Weiterlesen…

Nach Pressekonferenz in Marsdorf positive Reaktion vieler Kölner

Diese Woche fand eine Pressekonferenz am möglichen Alternativstandort Marsdorf statt. Mit dabei waren neben uns auch der BUND NRW, die Bürgerinteressengemeinschaft Junkersdorf, Freundes – und Förderkreis Äußerer Grüngürtel, Landschaftspark Belvedere, der NABU Stadtverband Köln, der Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Regionalverband Köln. Die zugehörige Pressemitteilung findet ihr hier. Anschließend erreichten uns viele positive Rückmeldungen aus Weiterlesen…

Auch Konrad Adenauer und Familie Encke unterzeichnen offenen Brief zum Schutz des Grüngürtels

Dazu ihre Statements: „Das Kölner Grünsystem ist das Erbe meines Großvaters. Wenn man die Bürger Kölns fragt, welches das wichtigste Werk meines Großvaters für Köln war, so lautet die Antwort immer: „Der Grüngürtel“ und gemeint ist das Kölner Grünsystem, bestehend aus aus dem Inneren und dem Äußeren Grüngürtel und den verbindenden Grünzügen. Mein Großvater hätte große Weiterlesen…

Marsdorf ist dem FC zu teuer – lieber im Grüngürtel für lau!

Nicht im Grüngürtel kleckern, sondern in Marsdorf klotzen! Ein Leserbrief: Der Stadtentwicklungsausschuss hat den Tagesordnungspunkt „FC-Erweiterung“ im Grüngürtel von der Tagesordnung genommen, weil die Beschlussunterlagen, ein Wust von über 300 Seiten, den Entscheidungsträgern erst 5 Arbeitstage vor der Sitzung zugegangen ist. Abgesehen von der Frage, wie Feierabendpolitiker – dieser Begriff ist nicht abwertend gemeint – innerhalb Weiterlesen…

(Leere) Wahlversprechungen? Come on CDU!

In Hinblick auf die aktuelle Presse, in der sich die CDU besonders für die Realisierung der FC-Pläne ausspricht, sei auf ihr Wahlversprechen bei den letzten Kommunalwahlen hingewiesen. Im Wahlprogramm der Partei steht nämlich (S.87): „Die CDU Köln lehnt eine Bebauung in den Kölner Grüngürteln ab.“  Ebenso verspricht die CDU gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner Bündnis 90/die Grünen Weiterlesen…

Beschluss wieder vertagt

Gestern wurde der Beschluss des Stadtenwickungsausschusses zur Erweiterung des RheinEngergie Sportparks erneut vertagt. Grund war ein Verfahrensfehler der Verwaltung, die Beschlussvorlage wurde den Ausschussmitgliedern nicht rechtzeitig genug zugestellt. Dies ist sicherlich kein Erfolg unserer BI – sondern eher mal wieder ein „Qualitätsmerkmal“ der Kölner Stadtverwaltung.  Ein Erfolg sind aber sicherlich die Proteste die wir – Weiterlesen…

Ein Kompromiss und seine Folgen

Freitag nachmittag im Kölner Grüngürtel. Überall entspannte Wochenendstimmung – überall? Nein, im Geissbockheim ist ein sonst so freundlich und beherrscht wirkender Schwabe in Rage. Via FC-Webseite und Kölner Medien lässt Herr Wehrle verkünden, was der 1.FC Köln von dem  Kompromissvorschlag der Oberbürgermeisterin hält – nämlich gar nichts. Durch den offenen Brief an Frau Reker hat sich einiges Weiterlesen…

Offener Brief trifft auf Gehör

Im September wurde ein offener Brief von Stadtgrün-Initiativen aus NRW und Köln an Henriette Reker übergeben mit dem Appell klimarelevante Grünflächen als unantastbares Stadtkulturerbe zu deklarieren. Der Brief verzeichnet 34 Zeichner, die 130.000 Mitglieder und Unterstützer repräsentieren. Außerdem erschien er im Kölner Stadtmagazin Stadtrevue 11/2016. Nun antwortete Frau Reker ausführlich und betonte: „Diesem steigenden Bedarf an Flächen für Wohnungen, Gewerbe Weiterlesen…